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Auf nach Island

Heute geht es los! Sechs Tage Island erwarten uns. Gemäss Thomas Bucheli auch sechs Tage Regenwetter (Blizzard). Aber wir sind doch alles Engel. Und was sagt man von denen, wenn sie reisen, doch schon wieder? Genau! Und darauf setzen wir.

 

Der blaue Himmel versteckt sich noch hinter dem Nebel, aber für die Fahrt zum Flughafen braucht es ja nicht mehr, wir kennen den Weg. Und wenn sie nicht wieder einen Stau organisieren, kommen wir auch rechtzeitig dort an.

Alles hat geklappt! Die Mitreisenden standen pünktlich bereit, Autobahn war recht verkehrsarm und im Parkhaus P6 hielten sie uns einen Platz frei (5-151).

Beim Einchecken schwärmen die bewährten Islandreisenden in den höchsten Tönen von den eindrücklichen Wasserfällen und allem was es zu erleben gibt. Darum schon mal zum gluschtig machen. Der XY-Fossen. 

Auch ein Thema ist natürlich die Kaderzusammensetzung der Schweizer Nati. Viel Namen werden rumgereicht und einer wird immer erwähnt ...

Aber nein, leider ist dieser Spieler nicht im Aufgebot. Schade eigentlich, wäre er doch eine gute Alternative für jede Position.

Aber wenden wir uns der weiteren Anreise zu.

Das musste einfach noch sein. Ein Abschiedsdrink. 

Die liebe Beatrice hat uns aufs Beste bedient. Da wusste René nicht mehr, wohin mit seinen Blicken...
Aber wir konnten die Sache noch bereinigen, ohne dass eine Klage hängig ist. 
Doch lassen wir dieses unschöne Kapitel und freuen uns auf den bevorstehenden Flug, 3:50h unterwegs. Da wird es wohl noch ein kleines Nickerchen geben. 
PS: Zwei Stunden Zeitunterschied, Ankunft so gegen vier. Die aktuelle Verspätung von 20 Minuten werden wir sicher noch einholen. Wir hoffen auf Rückenwind 😜. 
Wie sage ich doch oft: Stay tuned. 

Mehr gibts dann nach der Ladung in Reykjavik. 
Zwischendurch noch ein kleines Update unserer Flugroute. (In einem Jahr sind wir dann gleich da unten Glasgow oder Edinburgh, egal! Hauptsache Schottland). 
Ja, da lassen sie uns aber im Regen stehen. Nicht dass wir nass werden, aber das Auto ist nicht bereit. 15 Minuten warten, dann noch zwei, und plötzlich, Schwupp ist auch die Bedienung verschwunden. Schade für die Stunde Wartezeit, da geht wertvolle Bierzeit verloren. 
Geduld bringt Rosen, oder in unserem Fall ein feines Nachtessen. 
Zuerst noch die kurze Fahrt ins Zentrum, Hotel beziehen (übrigens das Fräulein an der Rezeption ist eine Nette) (übrigens das Fräulein an der Rezeption ist aus Südafrika), und dann für eine Runde ins Zentrum. Und hier gibts noch ein Bildli von der Vorspeise und dann, dann hüllen wir den Mantel des Schweigens über die nun folgenden Ereignisse...

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