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Matchday

Kurz mal vorne weg. Da gingen wir am Abend hin.

Fanmarsch von der Innenstadt zum Stadion, quer über alle Kreuzungen, von der Polizei begleitet und unzählige Autofahrer nervend - hat Spass gemacht!

Frühstück


Welches ist die wichtigste Mahlzeit des Tages? Richtig das Frühstück!

 

Dann schauen wir doch, was sie hier im Hotel in Sachen Frühstück so alles drauf haben.

 

Wichtig ist richtig, denn damit wir den langen Tag gut überstehen können, dann braucht es  auch etwas währschaftes , gesundes.

Lasst uns darum keine Zeit verlieren und werfen wir doch gleich einen Blick auf das Buffet.

Lachs und Salami (knapp sichtbar) - ist ok.

Vier Warmhalter für die Warmspeisen, schon mal vielversprechend. 

Blick in einen dieser Töpfe. Gebratene Tomaten und Auberginen. Vielleicht nicht der erste Gedanken bei einem Morgenessen, aber - sie waren lecker.

 

Die obligaten roten Bohnen, der fettige Bratspeck, die Würstchen, Rührei und Röstiwaffeln - es war einiges da.

 

Auch die Müsliecke konnte überzeugen. Kleine Abstriche muss sie sich vielleicht bei den Joghurts aus Schafsmilch machen lassen.

Und zum Schluss gabs für mich einen Früchteteller.

 

Tomaten und Auberginen, ein Früchteteller zum Abschluss, Mann! ich Lebe ja echt gesund. (Wenigstens beim Frühstück).

Mittagessen


Und auch dazu gibt es nicht viel zu sagen.

Gut, vielleicht, sei hier erwähnt, dass wir von der äusserst sympatischen Letitia bedient wurden.

 

Man munkelt, dass die britische Küche nicht zu den gastronomischen Sternstunden gezählt werden kann, darum ist man mit einem Burger doch immer wieder gut bedient. 

Also drum, reinghauen wird.

Abendessen


Matchtag,

da sind gewisse Mahlzeiten halt vorgegeben.

Und was sonst noch lief


Chillen in der Fussgängerzone ...

... oder chillen in der Rooftop Bar.

 

Wir fanden immer ein Plätzchen um unser Durst zu löschen.

Und das dabei die Aussicht auch nicht zu kurz kam, beweist dieses Bild eindrücklich.

Ja, und dann war da noch das Spiel.

Sch...

Schon wieder verkackt, langsam kackt es mich selber an.

 

Aber was soll's, es ist noch offen. Vor allem nach oben ist noch viel offen.

Und noch einmal aber: Das Stadion ist doch gut gelungen, könnte so als Vorlage für das Torfeld herangezogen werden.

Den Abend liessen wir dann im Tempel Bar Quartier in der gleichnamigen Bar ausklingen. Die Jungs haben es gut gemacht. 

Sie gaben Alles!

 

Auch uns zog es irgendeinmal zurück ins Hotel.

Standesgemäss in einer Rischka.

 

Und von der Heimreise gibt es dann wohl nicht mehr viel zu Berichten.

 

Auschecken - Transfer zum Flughafen - Einchecken - Heimfliegen - und fertig.

 

 

Darum, Tschüss bis zum nächsten mal aus Kopenhagen.

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Kommentare: 1
  • #1

    Giampi (Freitag, 06 September 2019 09:35)

    Aber Hauptsach din Fahnä näbme NW Fahnä hed me mehrmals telegen xeh! Dass die Gurkene en Füehrig wieder nid überd Rundi hend chönne bringe isch es anders Thema :-/
    Gueti und pannefreyi Häiräis